Geschichte der Gemeinde
Aus 150 Jahren der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Ispringen
von Gottfried Daub
Aus der Zeit Napoleons ging Baden auf das Vierfache seiner Fläche, gar auf das Fünffache der Bevölkerungszahl vergrößert hervor. Der Wiener Kongress 1815 hatte die Erwerbungen der wirren Jahre bestätigt: den Breisgau und die rechtsrheinische Kurpfalz, die Grafschaft Wertheim und das Fürstentum Fürstenberg, dazu die rechtsrheinischen Teile der Bistümer Konstanz, Straßburg und Speyer. Nun galt es, dieses Land „vom See (Bodensee) bis an des Maines Strand“ zu konsolidieren. Als ein genialer Wurf erwies sich die von Karl Nebenius entworfene neue Verfassung, die Großherzog Karl 1818 durch seine Unterschrift rechtskräftig machte. Sie hatte mit wenigen Änderungen bis zum Ende der Monarchie 1918 Bestand. Auch das Kirchenwesen musste neu geordnet werden. Für die Katholiken Badens, die zwei Drittel der Bevölkerung ausmachten, wurde 1821 das Erzbistum Freiburg errichtet. Die Protestanten – 262.000 Lutheraner in den altbadischen Gebieten um Karlsruhe und Pforzheim, Müllheim und Lörrach sowie in der Grafschaft Wertheim und 67.000 Reformierte, vor allem in der Pfalz – hatten nach mancherlei Zwischenstufen auf der Generalsynode 1821 in Karlsruhe die Vereinigte evangelisch-protestantischen Landeskirche beschlossen, der Großherzog Ludwig durch das Reskript vom 23. Juli 1821 Rechtskraft verlieh.
Konflikte ergaben sich, als es an die inhaltliche Ausgestaltung der Union ging. Durfte sie wirklich das liberale Gebilde sein, in dem unumschränkt „das Princip und Recht der freien Forschung in den heiligen Schriften“ ohne weitere inhaltliche Bestimmung gelten sollte? Eine Gegenbewegung verband sich mit dem Wirken des ursprünglich katholischen Pfarrers Aloys Henhöfer. Ihm und seinen Mitstreitern galt das Augsburgische Bekenntnis von 1530 als das Grundbuch der evangelischen Kirche, das nicht geändert werden dürfe. Sie kritisierten detailliert den 1831 probeweise eingeführten Unionskatechismus, den die Generalsynode von 1834, leicht überarbeitet, verbindlich machte. An den revolutionären Ereignissen von 1848 und 1849 trage die Union die Schuld, „daß diese Quellen (nämlich Luther und die Bekenntnisse der Väter) verschüttet und der Unglaube ins Land gezogen sei“. Eine Wende brachten neue Männer in der Leitung der Landeskirche wie Prälat Ullmann und Ministerialrat Baehr, die Friedrich I. („Prinzregent“ von 1852 bis 1856, dann Großherzog) berufen hatte. Wer die Anfänge der Evangelisch- Lutherischen Gemeinde Ispringen erzählen will, muss mit dem Wirken von Pfarrer Georg Friedrich Haag (1806 – 1875) beginnen. Er hatte schon als Vikar zu den „sieben Aufrechten“ gehört, die zusammen mit Aloys Henhöfer, dem Haupt der badischen Erweckungsbewegung, 1831 eine Petition gegen den neuen badischen Landeskatechismus bei der Kirchenleitung eingereicht hatten, und war nach Feuerbach bei Kandern strafversetzt worden. In Obergimpern, Rosenberg, Öfingen und zuletzt in Waldangelloch hatte er als Pfarrer gewirkt. Auf die dringende Bitte des Ispringer Kirchenvorstands hatte ihn der Oberkirchenrat dorthin befördert. Am 1. Advent 1849 hielt er seine Antrittspredigt. So unterrichtete er nun in Ispringen die Kinder nach Luthers Kleinem Katechismus und hielt die Gottesdienste nach der hergebrachten badischen (lutherischen) Agende. Sein Wirken, vor allem seine Predigten fanden ein starkes Echo, nicht nur in Ispringen selber, sondern auch in umliegenden Orten. Als Ziel schwebte ihm so etwas wie eine lutherische Klasse innerhalb der badischen Landeskirche vor, mit einer eigenen Vertretung im Evangelischen Oberkirchenrat. Als Ermahnungen seiner vorgesetzten Behörde, sich doch nach den neuen Ordnungen der Landeskirche zu richten und nicht Unruhe auch in die Nachbargemeinden zu bringen, nichts fruchteten, wurde Haag als Pfarrer abgesetzt (1855). In Ispringen erklärten alle Mitglieder des Kirchengemeinderats (mit einer Ausnahme) sowie 80 Gemeindeglieder ihren Austritt aus der Landeskirche. Ihre Zahl wuchs in den nächsten Wochen auf 154 allein in Ispringen; im Bezirk waren es gegen 800 Personen. Haag ließ sich nicht davon abhalten, weiterhin für seine Anhänger Andachten und Gottesdienste zu halten. Daraufhin wurde er aus dem Großherzogtum Baden ausgewiesen. Er fand einen neuen Wirkungskreis zunächst in Berlin, dann in Stolp in Pommern.
Damit hätte die Geschichte dieser Gemeinde schon zu Ende sein können: Der „Störenfried“ war außer Landes; die Gemüter würden sich schon wieder beruhigen. Jedenfalls hoffte Gotthilf Specht, den der Oberkirchenrat als Nachfolger nach Ispringen entsandt hatte, durch verständnisvollen Umgang mit den Ausgetretenen sie zurück zu gewinnen.
Alois Henhöfer
Georg Friedrich Haag
Es ging aber anders weiter: Es wird überliefert, dass, nachdem mehrere schriftliche Gesuche ohne Antwort geblieben waren, sich im Dezember 1855 drei Männer nach Karlsruhe zum Großherzog auf den Weg machten (die Eisenbahnlinie Karlsruhe – Pforzheim war erst im Bau!). Ihre Namen: Jacob Christoph Trautz, Georg Adam Trautz und Johann Klein. Sie stellten eindringlich die Lage ihrer verwaisten Gemeinschaft dar und baten darum, den Pfarrer Rohde, den ihnen Haag gesandt hatte, anstellen zu dürfen. Tatsächlich wurde mit Datum vom 29. Dezember 1855 dem Pfarrer Rohde die „Concession“ zur Betreuung der ausgetretenen Lutheraner erteilt, jedoch mit so stark einschränkenden Bestimmungen, dass Pfarrer Rohde bereits im Oktober 1856 das Arbeitsfeld verließ, nicht ohne zuvor in Eingaben nach Karlsruhe auf die Lage aufmerksam gemacht zu haben. Sollte das nun doch das Ende sein?
Max Frommel
Da richtete sich neue Hoffnung auf Max Frommel, den 1830 in Karlsruhe geborenen Sohn des Kunstmalers und Galeriedirektors Carl Ludwig Frommel. Er war, durch sein Theologiestudium in Halle, Leipzig und Erlangen für die lutherische Kirche gewonnen, aus der badischen Landeskirche ausgetreten. Sein 1. theologisches Examen hatte er zu Ostern 1852 vor dem Oberkirchenkollegium der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Preußen in Breslau abgelegt und war nach seinem Vikariat bei Superintendent Ehlers in Liegnitz 1854 Pfarrer der lutherischen Gemeinde in Reinswalde bei Sorau (östlich der Lausitzer Neiße, heute polnisch) geworden. Nun erreichte ihn der Hilferuf aus der Heimat: „Unsere Gemeinde ist verloren, wenn Sie nicht kommen!“ Es fiel ihm schwer, dem Ruf zu folgen. Als er in Pforzheim ankam und sah, was ihn erwartete, war er schon im Begriff, wie der Vorgänger Rohde, das Feld wieder zu verlassen, als ihn der Zuspruch seines Superintendenten Ehlers erreichte: „Gedenken Sie, daß Verzagtheit ein Laster ist.“ Er blieb. Es gelang ihm, unter den Zerstreuten sammelnd zu wirken. Ein Kirchenchor wurde gegründet (1859). Alsbald ging man auch an den Kirchbau. Denn die Versammlungen „hin und her in den Häusern“, in Eisingen, Göbrichen, Dürrn, Büchenbronn, Ellmendingen und Dietlingen, waren doch nur als Provisorium erträglich. Am 4. November 1860 konnte in Ispringen die Weihe der Kirche begangen werden. Sie erhielt den Namen „Siloah-Kirche“ (nach Johannes 9,7 und 11) als der Ort, wo man durch Gottes Wort „gewaschen“ und „sehend“ wird.
Entscheidungen
Zwei Ereignisse beeinträchtigten die Aufbauarbeit: 1862 kehrte Georg Friedrich Haag nach Aufhebung des Ausweisungsdekrets nach Baden zurück und wollte an seine vorige Arbeit in Ispringen anknüpfen. Aber da war nun Frommel als rechtmäßig berufener Pfarrer der Gemeinde und dachte nicht daran, dem Ruf, der an ihn ergangen war, untreu zu werden. Haag fand Gelegenheit, den „Sperlingshof“ zu kaufen. Er zog einige seiner Getreuen zu sich herüber. Es gelang zu seinen Lebzeiten nicht, den Riss in der Gemeinde zu heilen. Die Spannungen zwischen der Ispringer und der Sperlingshöfer Gemeinde lösten sich erst 1951.
Max Frommel, Pfarrer der Ev.-Luth. Siloah-Gemeinde, Ispringen *1830 in Karlsruhe †1890 in Celle
Pfarrer Carl Eichhorn
Die Nachfolger
Gotthold Scriba, 1852 in Büdingen in Hessen geboren, seit 1878 Vikar, 1879 2. Pfarrer bei Max Frommel, führte seit 1880 die Arbeit in Ispringen und in der weiten Diaspora weiter. Von der Lebendigkeit der Gemeinde zeugt der Bau des Gemeindehauses (1888). Am Balkon prangt in großen Lettern das Bibelwort, das auch über diesem Artikel steht: „Die Freude am HERRN ist unsere Stärke.“ Zwei Schwestern nehmen Wohnung im Gemeindehaus. Der Posaunenchor wurde am 27. Mai 1888 von Vikar Wilhelm Frisius gegründet. Dieser Chor ist der älteste in weitem Umkreis; er hat seinen Dienst „zur Ehre Gottes, zur Erbauung der Gemeinde sowie zur gesegneten Freude seiner Mitglieder“ ohne Unterbrechung bis heute tun können. Aus manchen Familien spielen drei Generationen einträchtig miteinander und bürgen für die Beständigkeit der Gemeinde. 1895 wurden Karlsruhe und Freiburg selbständig und konnten eigene Pfarrer berufen. 1901 übernahm Scribas Vikar Ernst Littwien das Pfarramt – wieder bewährte es sich, dass ein bereits eingearbeiteter Nachfolger zur Verfügung stand.
Nur kurz war die Amtszeit von Ludwig Helsig (1907-1911); er starb, erst 34-jährig, an den Folgen einer Blinddarmoperation. Im gleichen Jahr 1911 übereignete Wilhelmine Hoffmann der Gemeinde das Haus in der Lutherstrasse 2, das seither als Pfarrhaus dient.
Gotthold Scriba
1912 kam Walter Johne. Er gründete 1914 den „Jugendbund“, über den man eigentlich besonders berichten müsste. Denn er hat eine ganze Generation junger Menschen in der Gemeinde entscheidend geprägt. 1912 wurde auch die Gemeinde Baden-Baden in die Selbständigkeit entlassen. Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs ist eine Feldpostkarte an den „Musketier Walter Johne, Döberitz bei Berlin“ vom 22.11.15 erhalten. Demnach war auch Pfarrer Johne Soldat. Zur Vertretung wurde (unter anderen?) der angehende Missionar Karl Buhr aus Hermannsburg gewonnen, denn die Mission konnte während des Krieges niemanden nach Südafrika aussenden. – An die im Kriege Gefallenen erinnerten die Namenslisten an den Wänden der Kirche, lange provisorisch mit Buchstaben aus Silberpapier auf schwarzem Grund angebracht.
Als Pfarrer Johne an die Zionsgemeinde in Hamburg berufen wurde, übernahm Heinrich Jahn (1921 – 1927) das Pfarramt. Die wirtschaftlichen Nöte der Nachkriegszeit veranlassten manche Gemeindeglieder zur Auswanderung in die Vereinigten Staaten. Von ihnen kam nach dem Zweiten Weltkrieg manche Hilfe in die Heimat zurück.
Am 9. Oktober 1927 wurde zum ersten Mal ein Sohn der Gemeinde ordiniert und in das Ispringer Pfarramt eingeführt: Wilhelm Daub. „Es wäre undankbar, verkennen zu wollen, welch ein Strom von Segen Gott unserer lutherischen Kirche in Baden Jahrzehnte hindurch durch treue Geistliche aus lutherischen Landeskirchen geschenkt hat. Aber was andere als selbstverständlich ansehen, einen bodenständigen Pfarrerstand, das entbehrten wir.“ Bei der Ordination durch Pfarrer Herrmann (Karlsruhe) assistierten Pfarrer Lepper (Freiburg), Vikar Voltz (Ispringen) und Pfarrer Johne (Hamburg), der Wilhelm Daub 1917 konfirmiert hatte.
Pfarrer Wilhelm Daub
1921 Konfirmation (li. Pfr. Jahn, re. Vikar Buhr)
Nachfolger wurde Gerhard Schmock, ein Studienfreund aus der gemeinsamen Zeit im Breslauer Predigerseminar. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gab es ein Chortreffen der Ispringer mit den Freiburgern in der Klosterkirche in Alpirsbach, ein unvergessliches Erlebnis. Als Schmock zum Kriegsdienst eingezogen wurde, bewährten sich die alten Verbindungen aus Carl Eichhorns und Max Frommels Zeiten: Pfarrer aus dem Elsass, die dem Martin-Luther-Bund nahe standen, halfen in Ispringen aus. Kinderarbeit und Bibelstunden übernahm die Missionarin Martha Maria Blattmann mit ihrer Gefährtin Margarete Schlitzkus. Sie waren 1940 (Hitler-Stalin-Pakt!) mit der Transsibirischen Eisenbahn aus China zurückgekehrt. Am Sonntag Reminiszere 1945 war in Ispringen Konfirmation. Am Freitagabend zuvor, am 23. Februar, war Pforzheim im Bombenhagel untergegangen, darunter auch ganze Familien, die zur Gemeinde gehörten. Pfarrer Schmock durfte unversehrt aus dem Krieg heimkehren.
1947 übernahm Pfr. Schmock eine Pfarrstelle in der württembergischen Landeskirche. In das Ispringer Pfarrhaus zog Wilhelm Blumer mit seiner Familie ein. Er war von der Leipziger Mission nach Ostafrika ausgesandt worden, war während des Krieges in Afrika interniert, hatte im Lager seine Frau kennen gelernt und war nun nach dem Krieg nach Deutschland in die amerikanische Besatzungszone zurückgebracht worden. Mit ihm verbindet sich die Erinnerung an eine Jugendfreizeit auf der Burg Steinegg, mit Kantor Hörschelmann, Pfarrer Erik Frey und Vikar Feldmeier. Doch sobald das möglich war, zog es ihn wieder nach Afrika (1950).
1927 35-jähriges Jubiläum des Evangelisch-Lutherischen Posaunenchores, Ispringen
1951 Der Jugendkreis
Danach kam Friedrich Burmeister, ein aus Mecklenburg stammender Pastorensohn, Kriegsteilnehmer, der seine Ausbildung auf dem Missionsseminar in Neuendettelsau absolviert hatte. Es gelang ihm, den Pforzheimer Gemeindeteil der Sperlingshöfer Gemeinde zum Anschluss zu bewegen. Intensiv kümmerte er sich um die nach Pforzheim kommenden Umsiedler, Heimatvertriebene aus Ostpreussen, Pommern, Schlesien, die hier Wohnung und Arbeit fanden. Kirche und Pfarrhaus wurden erbaut. Die Ispringer Gemeinde konnte diese „Tochtergemeinde“ unter ihrem Pfarrer selbständig werden lassen. Wieder hatten die Ispringer einen Pfarrer zu wählen.
Sie entschieden sich 1955 für Rudolf Srocka aus Hermannsburg. Ihm war die Chorarbeit und die Gestaltung der Gottesdienste ein besonderes Anliegen. Die Vakanz nach seinem Weggang 1964 (er hatte sich als Seelsorger bei der Bundeswehr beworben) beendete 1966 Eckart Rothfuchs, dessen langjähriges Wirken noch in lebendiger Erinnerung ist. Es war nicht leicht, die Lücke, die seine Berufung nach Düsseldorf (1983) auftat, zu schließen. Seine Nachfolger waren Detlev Rost (1984-1994), Willem Boon (1995-2001) und nun Rainer Trieschmann.
1955 Gemeindejubiläum, Posaunenchöre: Ispringen, Sperlingshof und Dreihausen
Wegmarken
Zwei Entscheidungen über den Weg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden verbinden sich mit Ispringen: In den Umwälzungen, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verbunden waren, suchte die badische Kirche die Anlehnung an einen größeren Kirchenkörper – so ähnlich, wie es einst Carl Eichhorn gegangen war. Auf einer Synodaltagung 1948 in Ispringen ist der Anschluss an die „Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche in Hessen und Niedersachsen“ (SELK) beschlossen worden. Zu deren Teilkirchen hatten ja über Jahrzehnte nachbarliche und freundschaftliche Beziehungen bestanden. Damit aber war die Trennung von den lutherischen Landeskirchen verbunden, die – je länger, desto mehr – als ein Mangel empfunden wurde. So entschied die Synodaltagung am 1. Mai 1965, sich organisatorisch von der SELK zu trennen, ohne doch die Kirchengemeinschaft aufzuheben, die alten Verbindungen zu den lutherischen Landeskirchen wieder aufzunehmen und um Aufnahme in den Lutherischen Weltbund zu bitten. Wer auf die Geschichte der Ispringer Gemeinde schaut, kann der Überzeugung sein, dass die Synode damit der Spur gefolgt ist, die einst Max Frommel gelegt hat. Der Berichterstatter könnte noch manches von Menschen, die ihm in der Ispringer Gemeinde begegnet sind, erzählen. Er hat immerhin die Hälfte dieser 150 Jahre mehr oder weniger bewusst miterlebt. Doch sollte der Schwerpunkt dieses Aufsatzes bei den Anfängen der Ispringer Geschichte liegen.
(Auszug aus der Darstellung in der Festschrift zum 150jährigen Jubiläum)
Literatur zum Weiterlesen:
BRUNN, F.M. (2006): Union oder Separation. Eine Untersuchung über die historischen
ekklesiologischen und rechtlichen Aspekte der lutherischen Separation in Baden in der Mitt des 19. Jahrhunderts. Veröff.Ver.f.Kirchengeschichte i.d.Ev.Landeskirche in Baden. Band 64.
Im Internet:
Über Aloys Henhöfer: http://de.wikipedia.org/wiki/Aloys_Henh%C3%B6fer
Über Max Frommel: http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Frommel
Für weitere Literaturhinweise bitte kurze Notiz an unser Pfarramt (ispringen@elkib.de). Danke.